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Ab dem 28. Juni 2025 müssen viele Websites barrierefrei gestaltet sein.
Laden Sie unsere Checkliste für barrierefreie Websites herunter, um fristgerecht vor Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) auf der sicheren Seite zu sein!

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Die Inhalte der Checkliste

Step-by-step Anleitung zur Umsetzung der Barrierefreiheits-Aspekte

Erklärungen der wichtigen Standards (WCAG, BITV, EN 301 549)

Empfehlungen für Tools und Software, um Barrierefreiheit zu testen

Best Practices und weitere praktische Tipps von unseren Expert:innen

Checkliste Barrierefreiheit

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Katja Schulz, Expertin für Barrierefreiheit im Web

Mit ihrem Studium in Accessibility Core Competencies und Web-Accessibility am Kompetenzzentrum 'Digitale Barrierefreiheit' der Hochschule der Medien in Stuttgart sowie ihrer CPACC-Zertifizierung (Certified Professional in Accessibility Core Competencies) ist Katja Schulz Ihre kompetente Ansprechpartnerin für digitale Barrierefreiheit. Sie ist auf die Anforderungen des BFSG spezialisiert und hilft Ihnen, Ihre Website bis zum Stichtag barrierefrei zu gestalten.

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Ihre Herausforderungen bei der Barrierefreiheit

Sie sind für die Entwicklung Ihrer Website verantwortlich? 
Kommen Ihnen diese Hürden bekannt vor?

Sie sind sich nicht sicher, ob Ihre Website vom BFSG betroffen ist.

Sie wissen nicht, was genau zu tun ist, um Ihre Website barrierefrei zu machen.

Sie haben nicht die internen Ressourcen, um die notwendigen Änderungen umzusetzen.

Sie sind unsicher, welche Richtlinien und Standards gelten.

Sie benötigen professionelle Unterstützung, um sicherzustellen, dass Ihre Website den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Blogbeitrag.

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Die wichtigsten Schritte zur barrierefreien Website

Gründliche Analyse Ihrer Website

Verwendung geeigneter Tools zur Identifikation der Barrieren

Priorisierung der Maßnahmen

Strukturierte Umsetzung

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Vorteile einer barrierefreien Website

Bessere Nutzererfahrung für alle

Erhöhte Reichweite

Rechtliche Konformität

Verbesserte Suchmaschinenoptimierung

Was unsere Kunden an uns schätzen

Die Ergebnisse unserer Kundenbefragung 2023:

Erfolgreiche Projektumsetzung: Unsere Kunden loben unsere Fähigkeit, selbst die komplexesten Projekte pünktlich und in hoher Qualität zu realisieren.

Transparente Zusammenarbeit: Wir leben maximale Offenheit und Transparenz in jedem Schritt des Projekts - von der Planung bis zur Umsetzung.

Hervorragender Kundenservice: Unser engagiertes Team steht jederzeit bereit, um flexibel auf Kundenwünsche und Anpassungen während der Projekte einzugehen.

Technische Expertise: Mit über 15 Jahren Erfahrung im IT-Business bieten wir tiefes Fachwissen und innovative Lösungen, die den Anforderungen unserer Kunden gerecht werden.

Nachhaltige Lösungen: Unsere Projekte verbessern nicht nur kurzfristig, sondern sorgen für langfristiges Wachstum und nachhaltigen Erfolg.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier finden Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen zum Thema barrierefreie Websites.

Welche Barrieren gibt es im Internet?

Im Internet können verschiedene Barrieren auftreten, die den Zugang und die Nutzung von Websites erschweren. Dazu gehören visuelle Barrieren wie mangelnder Farbkontrast oder fehlende Alt-Texte für Bilder, auditive Barrieren wie fehlende Untertitel für Videos, motorische Barrieren wie schwer bedienbare Navigationsmenüs und kognitive Barrieren wie komplexe Texte und unklare Anweisungen. Solche Barrieren können durch barrierefreies Webdesign und die Einhaltung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) verringert werden.

Was versteht man unter digitaler Barrierefreiheit?

Digitale Barrierefreiheit bedeutet, dass digitale Inhalte und Dienstleistungen so gestaltet sind, dass sie von allen Menschen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, genutzt werden können. Dazu gehört die Anpassungvon Websites, mobilen Apps und digitalen Dokumenten, um sicherzustellen, dass sie für jeden zugänglich und nutzbar sind. Beispiele sind barrierefreie Internetseiten und barrierefreie Anwendungen, die durch digitale Barrierefreiheit sicherstellen, dass niemand von der Nutzung ausgeschlossen wird.

Was versteht man unter Barrierefreiheit bei Websites?

Barrierefreiheit bei Websites bedeutet, dass alle Menschen, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Einschränkungen, uneingeschränkt auf die Inhalte und Funktionen der Website zugreifen können. Dies umfasst die Berücksichtigung von visuellen, auditiven, motorischen und kognitiven Bedürfnissen bei der Gestaltung und Entwicklung der Website. Barrierefreie Websites bieten beispielsweise alternative Texte für Bilder, hohe Kontraste und eine Tastaturbedienbarkeit.

Warum ist digitale Barrierefreiheit wichtig?

Digitale Barrierefreiheit ist wichtig, weil sie sicherstellt, dass alle Menschen gleichberechtigt auf digitale Informationen und Dienstleistungen zugreifen können. Dies fördert die Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, verbessert die Benutzerfreundlichkeit für alle Nutzer und trägt zur Einhaltung gesetzlicher Anforderungen bei. Websites, die barrierefrei sind, erreichen eine breitere Zielgruppe und bieten ein besseres Nutzererlebnis.

Wer muss eine barrierefreie Website haben?

Barrierefreie Websites sind für öffentliche Institutionen und viele private Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben. Dazu gehören insbesondere Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Verbraucher anbieten, wie Online-Shops, Banken und Telekommunikationsanbieter. Ab Juni 2025 müssen auch viele weitere Websites barrierefrei sein, um den Anforderungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) zu entsprechen. Dies gilt auch für Websites, die digitale Barrierefreiheit umsetzen müssen.

Was muss eine barrierefreie Website haben?

Eine barrierefreie Website muss folgende Elemente enthalten:
‍
- Textalternativen für Bilder und Multimedia-Inhalte
- Hohe Kontrastverhältnisse zwischen Text und Hintergrund
- Tastaturbedienbarkeit für alle interaktiven Elemente
- Klare und konsistente Navigationsstrukturen
- Beschriftungen und Anweisungen für Formulare
- Anpassungsmöglichkeiten für verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte

Wie erstelle ich eine barrierefreie Website?

Um eine barrierefreie Website zu erstellen, sollten Sie folgende Schritte befolgen:
1. Planen und analysieren Sie die Barrierefreiheit Ihrer bestehenden Website.
2. Verwenden Sie barrierefreie Designprinzipien und Technologien.
3. Implementieren Sie Textalternativen, hohe Kontraste und Tastaturbedienbarkeit.
4. Testen Sie die Website umfassend mit Tools wie WAVE und Google Lighthouse.
5. Beziehen Sie Nutzer mit Behinderungen in den Testprozess ein.
6. Passen Sie die Website kontinuierlich an neue Standards und Technologien an.

Gern helfen wir Ihnen bei der Umsetzung Ihrer barrierefreien Website. Kontaktieren Sie uns einfach!

Was bedeuten die vier Grundregeln für barrierefreie Websites (wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, robust)?

- Wahrnehmbar: Inhalte müssen so präsentiert werden, dass sie von allen Nutzern wahrgenommen werden können, z.B. durch klare Texte und alternative Texte für Bilder.
- Bedienbar: Nutzer müssen die Website unabhängig von ihrer Behinderung bedienen können, z.B. durch Tastaturbedienbarkeit.
- Verständlich: Inhalte und Bedienung der Website müssen verständlich sein, z.B. durch klare Sprache und konsistente Navigation.
- Robust: Inhalte müssen von verschiedenen Geräten und assistiven Technologien interpretiert werden können, z.B. durch sauberen, standardkonformen HTML-Code.

In welchem Gesetz ist die Verordnung zur Barrierefreiheit geregelt?

Die Verordnung zur Barrierefreiheit ist im Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) geregelt, das ab dem 28. Juni 2025 in Kraft tritt. Zusätzlich sind öffentliche Institutionen verpflichtet, die Vorgaben der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) zu erfüllen. Diese Gesetze stellen sicher, dass digitale Inhalte und Dienstleistungen für alle zugänglich sind.

Was ist das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz?

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) ist ein deutsches Gesetz, das ab 2025 sicherstellt, dass digitale Produkte und Dienstleistungen barrierefrei sind. Es richtet sich an Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Verbraucher anbieten, und zielt darauf ab, digitale Inklusion zu fördern. Dies umfasst unter anderem die Verpflichtung zur Bereitstellung barrierefreier Internetseiten.

Welche Webseiten müssen ab 2025 barrierefrei sein?

Ab 2025 müssen alle Websites, die Produkte oder Dienstleistungen für Verbraucher anbieten, barrierefrei sein. Dies schließt Online-Shops, Bankdienstleistungen, Telekommunikationsdienste, mobile Apps und viele andere elektronische Dienstleistungen ein.

Wie macht man eine Website barrierefrei?

Um eine Website barrierefrei zu machen, sollten Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen:
- Implementieren Sie Textalternativen für Bilder und Multimedia-Inhalte.
- Stellen Sie hohe Kontrastverhältnisse zwischen Text und Hintergrund sicher.
- Ermöglichen Sie die Bedienung der Website ausschließlich mit der Tastatur.
- Verwenden Sie klare und konsistente Navigationsstrukturen.
- Stellen Sie sicher, dass alle Formulare korrekt beschriftet und leicht auszufüllen sind.
- Testen Sie die Website regelmäßig mit Tools wie WAVE und NVDA.

Bis wann müssen Webseiten barrierefrei sein?

Webseiten müssen bis zum 28. Juni 2025 barrierefrei sein, um den Anforderungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes zu entsprechen. Unternehmen sollten frühzeitig mit der Umsetzung der Maßnahmen beginnen, um die gesetzlichen Anforderungen bis zum Stichtag umgesetzt zu haben.

Wie sieht eine barrierefreie Website aus?

Eine barrierefreie Website zeichnet sich durch klare Strukturen, hohe Kontrastverhältnisse, leicht verständliche Inhalte, alternative Texte für Bilder und eine Bedienbarkeit mit der Tastatur aus. Sie ist so gestaltet, dass alle Nutzer, unabhängig von ihren Fähigkeiten, die Inhalte und Funktionen der Website nutzen können. Barrierefreie Websites bieten ein inklusives Nutzererlebnis.

Was kostet eine barrierefreie Website?

Die Kosten für eine barrierefreie Website variieren je nach Umfang und Komplexität des Projekts. Faktoren wie die Größe der Website, die Anzahl der zu implementierenden Funktionen und der Grad der Barrierefreiheit beeinflussen die Kosten. Eine genaue Kostenschätzung kann nach einer detaillierten Analyse der Anforderungen erstellt werden.

Ist Barrierefreiheit gesetzlich vorgeschrieben?

Ja, Barrierefreiheit ist gesetzlich vorgeschrieben. In Deutschland müssen öffentliche Institutionen und viele private Unternehmen die Vorgaben der BITV2.0 und des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes  erfüllen. Diese Gesetze stellen sicher, dass digitale Inhalte und Dienstleistungen für alle zugänglich sind.

Wer prüft die Barrierefreiheit?

Die Barrierefreiheit wird durch Prüfstellen der Bundesländer überwacht. Diese Stellen führen stichprobenartige Prüfungen durch und reagieren auf gemeldete Verstöße. Unternehmen können auch Selbstbewertungen durchführen oder externe Prüfungen beauftragen, um die Einhaltung der Barrierefreiheitsstandards sicherzustellen.

Wie viel Prozent der Websites sind barrierefrei?

Derzeit ist nur ein kleiner Prozentsatz der Websites vollständig barrierefrei. Schätzungen zufolge erfüllen weniger als 10% der Websites die Anforderungen der WCAG 2.1 AA. Es gibt noch viel Verbesserungsbedarf, um die digitale Inklusion zu fördern und barrierefreies Internet zu gewährleisten.

Was sind die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG)?

Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind internationale Richtlinien zur Verbesserung der Barrierefreiheit von Webinhalten. Sie wurden von der Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortiums (W3C) entwickelt und bieten konkrete Anforderungen und Empfehlungen zur Gestaltung barrierefreier Websites.

Was ist WCAG 2.1 AA?

WCAG 2.1 AA ist eine Konformitätsstufe der Web Content AccessibilityGuidelines (WCAG), die zusätzliche Anforderungen zur Verbesserung derBarrierefreiheit enthält. Diese Stufe umfasst Kriterien zur Unterstützung vonMenschen mit kognitiven und lernbezogenen Behinderungen und wird als Standardfür viele Websites empfohlen.

Was versteht man unter W3C?

Das World Wide Web Consortium (W3C) ist eine internationale Gemeinschaft, die Webstandards entwickelt, um das langfristige Wachstum des Webs zu fördern. Das W3C ist verantwortlich für die Erstellung und Pflege der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) und anderer wichtiger Webstandards.

Was ist der BITV-Test?

Der BITV-Test ist ein Bewertungsverfahren zur Überprüfung der Barrierefreiheit von Websites gemäß der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV). Der Test umfasst verschiedene Prüfschritte, um sicherzustellen, dass Websites den gesetzlichen Anforderungen an Barrierefreiheit entsprechen.

Für wen gilt die BITV?

Die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) gilt für alle öffentlichen Stellen in Deutschland. Sie verpflichtet diese Institutionen, ihre Websites undmobilen Anwendungen barrierefrei zu gestalten, um allen Menschen den Zugang zu digitalen Informationen und Dienstleistungen zu ermöglichen.

Wie viele Prüfschritte hat die BITV?

Der BITV-Test umfasst insgesamt 60 Prüfschritte, die verschiedene Aspekte der Barrierefreiheit bewerten. Dazu gehören die Überprüfung von Textalternativen, Kontrasten, Tastaturbedienbarkeit, Formularen und vielen weiteren Kriterien.

Was ist nach dem BITV unter Barrierefreiheit im Webdesign zuverstehen?

Nach der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) bedeutet Barrierefreiheit im Webdesign, dass Websites und mobile Anwendungen so gestaltet sind, dass sie für alle Menschen zugänglich und nutzbar sind, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Dies umfasst die Einhaltung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sowie die Umsetzung der notwendigen Maßnahmen.